Completion Informatik ist eine 'one man army'!
Ein Selbständiger bietet seine Dienste an: Ad-hoc-Einsatz,
Auftragsarbeit und Leitung.
Mit Kreativität und Kenntnisvielfalt habe ich viele Jahre
Großkunden und Mittelstand beraten und Projekte in ganz unterschiedlichen
Branchen zum Erfolg geführt. Mit der Einführung stabiler fachlicher Modelle
und neuer, kommerziell verfügbarer Technologien habe ich Kosten auf ca. 20%
reduziert und in einigen Fällen bereits gescheiterte Projekte erfolgreich
abgeschlossen (Siehe Zeugnisausschnitt und Profil: Kostenreduzierung). Die große
Vereinfachung gelang immer, auch bei schlichter Performanceoptimierung von
DB2-Anwendungen. (Siehe Profil: Performanceoptimierung)
Zur Abbildung von Fachlichkeit und DV-Technik habe ich
Modelle eingesetzt, deren Muster in natürlicher (oder gesellschaftlicher)
Auslese gewonnen haben. Sie wurden eingeführt wegen ihrer unübertroffenen
Wirtschaftlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Stabilität. (Das Primat der
Wirtschaftlichkeit gilt nur bedingt für gesellschaftliche Modelle.) Vor dem
Hintergrund dieser positiven Wertmaßstäbe können Anforderungen an moderne
Anwendungen, Tools und Entwicklungs- und Laufzeitumgebungen anspruchsvoll
formuliert werden. Das ist mein Angebot.
Mit Nutzung dieser bewährten Modelle übernimmt man deren
Unempfindlichkeit gegen Störung (Änderung), ihren in der Industrie
unerreichten Nutzungsgrad knapper Ressourcen und auf dem Weg zur
Vereinfachung eine nachweislich exponentiell steigend Annäherung an die
Fehlerfreiheit. Diese Effekte erreicht man sowohl bei Änderung (Siehe
Profil, Wartung ) als auch
Neuprogrammierung, Konzeption, Prozessgestaltung und Leitung.
Als Mittler zwischen alter und neuer DV-Welt (Großrechner,
Client/Server), zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen (MVS, z/OS,
Solaris, Windows, Linux) und unterschiedlichen Entwicklungs- und
Laufzeitumgebungen (Smalltalk, Java, C#) entwickle ich Multi Tier
Architekturen.
Über die sozialen, technischen und wirtschaftlichen
Kenntnisse, die man von der Analyse bis zur Integration und von der
Beratung bis zur Projektleitung braucht, verfüge ich ebenfalls (siehe
Zeugnisausschnitt und Profil).
Prozessmodelle in Auswahl:
Fachsprachenentwicklung als Modell der
Anwendungsentwicklung:
Während der Anwendungsentwicklung wird die aufgabentypische Fachsprache
verfeinert bis zur exakten Lösung als Programm. Die Verwendung der Muster
Grammatik (Regelwerke) und Lexikon (Werte und Definitionen) aus der
automatischen Sprachverarbeitung garantieren die kostensenkende
Flexibilität im Entwicklungsprozess.
Anwendungsbeispiel:
Preiswerte stabile Vorgangssteuerung als fachliches Framework in einem
Produkt für Einsatzleitsysteme (Siehe Profil, Einsatzleitsysteme
und in einem Produkt für Versicherungen.
Semantik als Modell der Datenspeicherung und
-wiedergewinnung:
Die Speicherung von und Suche nach Informationen über Schlagworte (keys)
wird erweitert um den Zugriff mit den Beziehungen zwischen Informationen.
Beziehungen werden nicht mehr über Programmlogik verwaltet, sondern sind
direkt als Schlagworte pflegbar. Semantik wird direkt darstellbar und
Prüfungen gegen Metawissen möglich.
Anwendungsbeispiel:
Semantische Netze mit außerordentlich hoher Informationsdichte und extrem
leichter Bedienung und Anpassungsfähigkeit, daher hohe Akzeptanz und
kurzfristiges ROI. Sie sind besonders geeignet für die Gestaltung und
Verwaltung von Multiprojektumgebungen, Mehrspartenunternehmen und
Wissensverwaltung in Beratungs-, Auskunfts- und Nachrichtensystemen.
Zusammenhänge, die vorher nicht bekannt waren, können aufgedeckt werden.
(Siehe: Profil: Landesbausparkasse Kiel
und http://www.infonea.com/,
keine Leistung des Verfassers.)
Sprache als Modell der Kommunikation:
Flexible, zur Laufzeit festlegbare Strukturen und entsprechend
strukturierte 'Sätze' werden übertragen. Strukturen werden explizit, nicht
implizit übertragen.
Anwendungsbeispiel:
XML als flexible Kommunikationssprache zwischen Anwendungen
unterschiedlicher Laufzeitsysteme. (Siehe: http://www.w3.org/XML/)
Post als Modell der Adressen- und Wegeermittlung in der
Datenfernverarbeitung:
Das Netz verwaltet die Adressen und die Zustellwege, nicht der
Briefschreiber.
(Mit einem deutschen Rechnerhersteller vor mehr als 30 Jahren diskutiert.)
Anwendungsbeispiel: TCP/IP bzw. Internet.
(Siehe: http://info.acm.org/crossroads/xrds1-1/tcpjmy.html
Für alle Modelle galt und gilt: Je komplexer die Aufgabe um
so einfacher und stabiler müssen die Grundmuster der Lösung sein. Das hat
bisher meinen Erfolg ausgemacht.
Kundenreferenzen nenne ich auf Anfrage.
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